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1050 Jahre Eschwege

Im Jahr 2024 begeht Eschwege das 1050-jährige Jubiläum seiner erstmaligen urkundlichen Erwähnung im Jahr 974.

Im Jahr 974 wurde Eschwege erstmals in einer Urkunde Kaiser Ottos II. als "Eskinivvach" erwähnt. Dieses historische Ereignis jährt sich 2024 und wird mit vielfältigen Festlichkeiten gefeiert. Das Jubiläum steht unter dem Gedanken, ein Fest von den Bürgerinnen und Bürgern für die Bürgerinnen und Bürger zu sein.

Kleiner Ausblick auf das Jubiläumsjahr - Save The Date

 
 
 

Zum 1050-jährigen Jubiläum: Eschweger Klosterbräu Pils mit Sonderetikett

Im Rahmen des 1050-jährigen Stadtjubiläums präsentiert die Eschweger Klosterbrauerei ihr Klosterbräu Pils mit einem speziellen Jubiläums-Etikett.

Seit über einem Jahrhundert zieren Elemente des Stadtwappens die Etiketten. Nun wird es durch das besondere Jubiläumslogo ergänzt. Traditionell sind auf dem Etikett Symbole der Stadtgeschichte zu sehen: links und rechts vom Brauereilogo befinden sich Wappen mit der Stadtgründerin Theophanu, Kaiser Otto II., dem Dietemann und dem Stadttor. Zur Feier des Jubiläums wurde das bisherige AKE-Logo auf den Etiketten ersetzt.

Erhältlich ist das Eschweger Klosterbräu Pils (in den Größen 0,33l und 0,5l) mit Jubiläumslogo. Ab sofort ist dieses besondere Pils mit dem exklusiven Jubiläums-Etikett in limitierter Auflage ausschließlich in den Eschweger Märkten erhältlich.

Zusätzlich gibt es einen limitierten Jubiläumskrug für nur 3,50 €. Erhältlich bei der Tourist-Info und im Brauereishop (Thüringer Str. 19).

Weitere Informationen hier.

Jubiläumsetikett
Jubiläumsbierkrug
 

Zeitkapsel

Mitmachaktion

Am 29. April, Tag der urkundlichen Ersterwähnung, wurde eine Zeitkapsel auf dem Marktplatz verschlossen. 

Die digitale Zeitkapsel bietet die Möglichkeit, Bilder über folgenden Link unter Registrierung mit einer E-Mail Adresse hochzuladen: tinyurl.com/1050Jahre

Wir laden weiterhin alle herzlich ein, sich an diesem besonderen Ereignis zu beteiligen und einen Moment festzuhalten, der in die Stadtgeschichte eingehen wird.

Die digitale Zeitkapsel ist noch bis Ende des Jahres geöffnet. 

1050_Zeitkapsel

1050 Origami-Kraniche

Mitmachaktion

Wir sammeln 1050 Origami-Kraniche, die in einer Kunstinstallation präsentiert werden.  

Die Kraniche können in der Rolf-Hochhuth Stadtbibliothek , im Familienbüro oder an der Info im Rathaus abgegeben werden.

Mitmachaktion_Origami
 

Bereits stattgefundene Aktionen

Festwochenende mit Mittelaltermarkt

Eskinivvach - Mittelaltermarkt und historisches Kulturspektakle 

Eine Zeitreise ins Mittelalter - Markttreiben und Kulturspektakel für die ganze Familie

Am Wochenende des 5. und 6. Oktobers tauchte Eschwege anlässlich des 1050-jährigen Stadtjubiläums tief in die Welt des Mittelalters ein. Das historische Fest „Eskinivvach“ verwandelte die Altstadt in ein buntes Spektakel aus Handwerk, Musik, Gaukelei und spannenden Aktivitäten für die ganze Familie. Vom Marktplatz über den Obermarkt bis hinauf zum Schulberg bot das Event eine Zeitreise durch das mittelalterliche Leben und ließ Geschichte lebendig werden.

Der Samstag begann um 13:00 Uhr mit den klangvollen Fanfaren, die das Fest einläuteten. Die Musiker von Satolstelamanderfanz eröffneten mit Klängen aus der Alten Welt. Um 14:00 Uhr zogen Kaiser Otto und Theophanu höchstpersönlich, begleitet von Honoratioren, Marktleuten und Gauklern, in einer feierlichen Prozession zur zeremoniellen Markteröffnung ein. Es folgten den ganzen Tag über musikalische Highlights, Gauklershows und Tanzvorführungen, die die Besucher in den Bann zogen. Besonders Tumalon, der charmante Gaukler, begeisterte das Publikum mit seiner Allevanz und Gaukelei, während Giacomo & Aoida mit Lautenspiel und Harfenklang für eine zauberhafte Atmosphäre sorgten. Die Streuner sorgten ab 19:00 Uhr mit ihrem abendlichen Konzert für ausgelassene Stimmung, bevor der Nachtwächter um 21:00 Uhr das Ende des ersten Festtages verkündete.

Für alle, die selbst Hand anlegen wollten, bot der Markt zahlreiche Gelegenheiten: Besucher konnten den kunstfertigen Handwerkern, wie den Korbflechtern und Ziselierern, über die Schulter schauen und auch selbst das ein oder andere ausprobieren. Vom Puppenspieler Petronius Paternoster auf dem Obermarkt bis hin zum Mausroulette, bei dem man seine Taler verspielen konnte – für Belustigung und Kurzweil war bestens gesorgt.

Der Sonntag begann um 10:00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der Marktkirche St. Dionysius. Im Anschluss verkündeten die Fanfaren erneut den Beginn des Markttreibens, und Aoida verzauberte die Menge mit ihrem Harfenspiel. Besonders spannend war die Vermahnung der Handwerker und die Prüfung ihrer Waren und Gewichte zur Markteröffnung um 12:00 Uhr, eine Tradition, die das mittelalterliche Marktwesen authentisch widerspiegelte. Das Programm setzte sich mit Gauklershows, Musik und Tanz fort, während sich das Publikum an den zahlreichen Mitmachaktionen erfreute.

Auch  auf dem Schulberg gab es viel zu entdecken. Stefan der Falkner faszinierte mit seinen Vorführungen der Kunst der Falknerei, und in der Ziegenschmiede konnten Kinder selbst das heiße Eisen bearbeiten. Historische Brettspiele wie Hnefatafl und Mühle luden zu Herausforderungen ein, und die Drachen vom Drachenmoor sorgten mit ihren Auftritten für Überraschung und Spannung auf den Gassen. Mutige wagten sich auf das Teufelswerk am Obermarkt, während das Kurbelkarussell die kleinen Besucher in die Lüfte entführte.

Auf dem Schulberg konnte man nicht nur die Aussicht genießen, wie einst Kaiser Otto II. und Theophanu, sondern auf dem Weg dahin auch die Kunst der Wegelaberei erleben.

Mit dem Abschlusskonzert der Eschweger Musikzüge am Sonntagabend um 18:00 Uhr endete das Fest würdevoll. Der Nachtwächter verabschiedete die Besucher ins Hier und Jetzt. „Eskinivvach“ war eine beeindruckende Reise in vergangene Zeiten und hinterlässt unvergessliche Erinnerungen an ein Wochenende voller Kultur, Handwerk und mittelalterlichem Flair.

Mittelaltermarkt

Johannisfest

  • Motiv der Johannisfestplakette 2024: „Theophanu“
    In diesem Jahr ziert Kaiserin Theophanu das Motiv der Johannisfestplakette, um das Johannisfest mit den Feierlichkeiten zum 1050-jährigen Jubiläum der Stadt Eschwege zu verknüpfen. Als byzantinische Prinzessin und Ehefrau von Kaiser Otto II. erhielt Theophanu die Siedlung Eschwege als "Altersversorgung" von ihrem Mann geschenkt. Diese Schenkung wurde im Jahr 974 in einer Urkunde Kaiser Ottos II. dokumentiert, womit Eschwege erstmals erwähnt wurde.

Johannisfestplakette 2024
  • Motto des Johannisfestes und des Sonntagsfestzuges 2024:
    „1050 Jahre - Eschwege im Wandel der Zeiten“
    Das diesjährige Motto des Festzuges "1050 Jahre: Eschwege im Wandel der Zeiten" ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern der Eschweger Schulen, sich mit der Geschichte Eschweges auseinanderzusetzen und bot die Gelegenheit, Eschwege durch alle Jahrhunderte hindurch kreativ darzustellen.

Tag der Vereine

Eschweger Vereine im Mittelpunkt 

Am Samstag, den 15. Juni 2024, verwandelte sich die Eschweger Innenstadt in eine lebendige Bühne des Ehrenamts. Über 50 Vereine präsentierten sich beim Tag der Vereine im Rahmen des 1050-jährigen Stadtjubiläums. Besucherinnen und Besucher konnten sich an zahlreichen Ständen über die vielfältige Eschwege Vereinslandschaft informieren.

Die Vereine sorgten mit viel Engagement und einem abwechslungsreichen Programm für beste Unterhaltung. Zahlreiche Vereine präsentierten sich zudem auf der Bühne am Marktplatz und die Eschweger Spielmannszug zogen durch die Innenstadt und verbreiteten festliche Stimmung.

Von sportlichen und kulturellen Vereinen über soziale Initiativen bis hin zu Rettungsdiensten auf der "Rettermeile" – es gab viel zu entdecken. Das Ziel war es, den Ehrenamtlichen eine Plattform zu bieten und ihr Engagement zu würdigen. 

Das Highlight des Tages: das letzte Konzert der Kultband "Die Reifen Herren". Davor begeisterte die Band „Salt’n Tales“ das Publikum.

Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Tag mitgestaltet haben!

Der digitale Beitrag des Briefmarkenvereins kann weiterhin hier eingesehen werden.

Spiel und Spaß rund um die Marktkirche

Am 8. Juni 2024 fand zum Stadtjubiläum die Veranstaltung "Spiel und Spaß rund um die Marktkirche" der evangelischen Kirchengemeinden in Eschwege/Kernstadt statt.

Die Evangelische Stadtkirchengemeinde Eschwege veranstaltete in Kooperation mit „Aufwind“ – Verein für seelische Gesundheit e.V., Physiotherapie Jan Giller und dem Familienbüro der Kreisstadt Eschwege eine Mitmach-Aktionen für Familien mit Kindern von 3 – 12 Jahren.

Ein paar Impressionen finden Sie hier.

Marktkirche

Theaterstück der Brüder-Grimm-Schule

Im Jahr 1657 wurden in Eschwege zwei Frauen – Tochter und Mutter – als Hexen angeklagt, gefoltert und auf dem Scheiterhaufen vor der Stadt verbrannt. Die Gruppe „Darstellendes Spiel“ der Brüder-Grimm-Schule stellt den Verlauf dieses langwierigen Hexenprozesses dar.

Als Inspiration dazu diente die historische Aufarbeitung in der Dokumentation von Frau Ursula Vaupel. Den Zuschauer erwartete demnach eine Inszenierung, die auf wahren Fakten basiert. Die immer grotesker werdende Befragung durch den Inquisitor wurde im Stil einer Collage von eigenen Video Sequenzen durchbrochen. 


Schritt für Schritt wurden die Zuschauer durch die geistigen und sozialen Hintergründe der Hexen Verdächtigungen geführt. Verleumdung durch Nachbarn sowie Übereifer der hiesigen Gerichtsbarkeit sorgen dafür, dass sich die Schlinge um den Hals von Catharina Holzapfel – selbst vom Schicksal gebeutelt – immer enger zieht...

Text und Idee stammten von Oliver Abraham. Mit Unterstützung vom medienWERK Eschwege bei Kamera und Schnitt.

Theaterstück

Werrataler Wandertag 2024

Am 26. Mai fand der Werrataler Wandertag des Werratalvereins 1883 e.V. statt. 

Fünf geführten Themen-Wanderungen standen mit Streckenlängen von 3 bis 13 km zur Auswahl. Gemeinsam wurden ca. 50 km in und um Eschwege erwandert.

Brauereifest

Am 25. und 26. Mai fand das Brauereifest für die ganze Familie mit Blasmusik und einem Tag der offenen Tür statt. 

Highlights beim Brauereifest im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1050-jähirgen Jubiläum der urkundlichen Ersterwähnung von Eschwege im Jahr 974 waren:

  • Ausstellung historischer Eschweger Postkarten in der Kloster-Kapelle
  • Brauereishop mit bierigen Artikeln und einem besonderen Artikel zum 1050-jährigen Jubiläum

Ein paar Impressionen vom Brauereifest finden Sie hier.

Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"

Die gemeinsame Ausstellung von Kunstverein und Stadtarchiv "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern" wurde am 24. Mai um 19:00 mit einer Vernissage im Hochzeitshaus eröffnet.

Die Ausstellung kann bis zum 2. August 2024 zu den Öffnungszeiten im Hochzeitshaus besucht werden.

Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
Ausstellung "1050 Jahre Eschwege Stadtgeschichte in Bildern"
 

Kabinettausstellung mit Werken von Ferdinand Grebestein

Das Jubiläumsjahr „1050 Jahre Eschwege“ wird mit vielen Aktionen und Veranstaltungen rund um die Stadtgeschichte gefeiert. In diesem Zusammenhang widmet das Stadtmuseum sich nun mit einer Kabinettausstellung dem Eschweger Kunstmaler Ferdinand Grebestein, dessen Todestag sich 2024 zum 50. Male jährt. Die Sonderausstellung wurde zum Internationalen Museumstag, der dieses Jahr deutschlandweit am Sonntag, 19. Mai 2024 gefeiert wurde, mit einer kleinen Vernissage eröffnet. An diesem Tag bot das Stadtmuseum eine Malwerkstatt für Kinder an.

Internationaler Museumstag
Internationaler Museumstag
Internationaler Museumstag
 

Kabinettausstellung mit Werken des Eschweger Kunstmalers Ferdinand Grebestein (1883-1974) im Stadtmuseum vom 19. Mai bis 9.Juli 2024

Grebestein wurde am 29. Juli 1883 in Niederhone geboren. Als Arbeiterkind musste sich der junge Grebestein seine Künstlerlaufbahn hart erarbeiten. Über Umwege kam er nach Dresden, wo er, insbesondere bei den Gutsherren in Schlesien, einer der gefragtesten Portrait- und Landschaftsmaler der 1920er Jahre war. Dank Ausstellungen in Dresden, Berlin, München und Wien erlangte er größere Bekanntheit.

Ferdinand Grebestein kehrte 1945, nach der Zerstörung Dresdens, lediglich mit einem Bleistift ausgestattet in seine Heimatstadt Eschwege zurück, wo er bis zu seinem Tode lebte. Gezwungen, einen Neuanfang zu starten, richtete der Kunstmaler in Niederhone behelfsmäßig Wohnung und Atelier ein. Mit Auftragsarbeiten, z.B. Bildern wie „Wildschwein im Schnee“, verdiente er seinen Lebensunterhalt. Ferdinand Grebestein starb am 9.5.1974 in seinem Häuschen in Eschwege-Niederhone.

Mit einer Auswahl von Gemälden, Zeichnungen und Holzschnitten aus der städtischen Sammlung zeigt das Stadtmuseum einen Einblick in die abwechslungsreiche Motivpalette des Künstlers.

Auch außerhalb der Öffnungszeiten (dienstags, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr) ist ein Museumsbesuch mit Gruppenführung nach Absprache möglich.

Foto Grebestein
Grebestein
Grebestein_1
 

Turn Warrior

Turn Warrior

Anlässlich des 1050-jährigen Jubiläums der Stadt Eschwege hat der Turngau Werra den Turn Warrior nach Eschwege geholt.

Der Turn Warrior ist ein Hindernisparcour. Er besteht aus verschiedenen Elementen, welche die turnerischen Grundbewegungsformen herausfordern.

 

Mobile Möblierung

Obermarkt

Um den Blick im Rahmen des Jubiläums nicht nur in die Vergangenheit sondern auch in die Zukunft zu richten, wurde die Einweihung der neuen mobilen Möblierung ebenfalls unter das Motto "1050 Jahre Eschwege" gestellt.

Die Innenstadt erhält eine innovative Veränderung durch das neue mobile Möbelkonzept. Die modularen Möbel ermöglichen eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten und sind darauf ausgerichtet, den vielfältigen Bedürfnissen einer Innenstadt gerecht zu werden.

 

Singen im Kino

Singen im Kino

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1050-jährigen Stadtjubiläum wurde gemeinsam der Dokumentarfilm “Heaven can wait - Wir leben jetzt” im Kino angeschaut und anschließend unter musikalischer Begleitung von Herrn Michael Nowotny mit viel Spaß an der Musik und inspiriert vom Film gesungen.

 

Vortrag: 1050 Jahre Eschwege. Königshof und Königsaufenthalte

Aus Anlass der urkundlichen Ersterwähnung von Eschwege am 29. April 974 sprach Dr. Gudrun Pischke (Bovenden) am 7. Mai 2024 über „1050 Jahre Eschwege. Königshof und Königsaufenthalte ottonischer und salischer Könige (974-1075)“.

Logo Geschichtsverein
 

Zeitkapsel zum Geburtstag

Am 29. April, Tag der urkundlichen Ersterwähnung, wurde eine Zeitkapsel auf dem Marktplatz verschlossen.

Die digitale Zeitkapsel ist noch bis Ende des Jahres geöffnet.

Zeitkapsel
 

Buchwerkstatt - Von der Urkunde zum Buchdruck

Buchwerkstatt

Zu Gast war Philipp Heil von „Histo│Faber“ als mittelalterlicher Buchhandwerkermeister Lukas Vos mit seiner Buchwerkstatt „Libery“.

Unsere Veranstaltung lies Geschichte lebendig werden.

 

Ausstellung: Postkarten von Eschwege

Ausstellung von Siegfried Furchert in der Rolf-Hochhuth Stadtbibliothek

In der Rolf-Hochhuth-Stadtbibliothek war vom 19. März bis 16. April 2024 im Rahmen der Feierlichkeiten zu unserem 1050-jährigen Stadtjubiläum die Ausstellung "Eschweger Postkarten" zu sehen.

Die Ausstellung ermöglichte es die Geschichte Eschweges durch eine einzigartige Sammlung von Postkarten aus dem 19. und 20. Jahrhundert entdecken. In verschiedenen Themenbereiche wie das Johannisfest, Sport, Tanz und Trinken konnte man den Wandel der Stadt anhand von Postkarten erleben. Die älteste Postkarte stammt aus dem Jahr 1882. Viele Postkarten zeigen Fotografien von Tellgmann.

Herr Furchert ist über das Sammeln von Briefmarken zum Sammeln von Postkarten gekommen. Diese außergewöhnlichen Funde hat er auf Flohmärkten, von Privatleuten und bei Auktionen erworben und bieten einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit. Insgesamt besitzt er mittlerweile über 800 Postkarten aus dem gesamten Werra-Meißner-Kreis.

Postkarten
Postkarten
Postkarten
Postkarten
 

Ausstellung: Luftbilder von Eschwege und Umgebung

Ausstellung von Bruno Hagedorn in der Rolf-Hochhuth Stadtbibliothek

In der Rolf-Hochhuth-Stadtbibliothek war vom 20. Februar bis 30. März 2024 im Rahmen der Feierlichkeiten zu unserem 1050-jährigen Stadtjubiläum die Ausstellung "Luftbilder von Eschwege und Umgebung" zu sehen.
Die analogen Fotografien zeigen Eschwege und Umgebung aus der Luft in den Jahren 1993 bis 1996. Dies ist der zweite Teil der Luftbilder, die Bruno Hagedorn in einer Ausstellung präsentiert.

ℹ Abzüge der Bilder sind käuflich erwerblich. Hierzu können Sie sich gerne in der Rolf-Hochhuth-Stadtbibliothek melden.

Ultraleichtflugzeug_Bruno Hagedorn
Bruno Hagedorn
Bruno Hagedorn
Luftbilder
Luftbilder
Bruno Hagedorn
Schloss Wolfsbrunnen_Bruno Hagedorn
Eschwege_Bruno Hagedorn
 

Literaturtreff "Ein Stück vom Meer" von Aliza Olmer

Am Donnerstag, den 25. Januar 2024 fand in der Rolf-Hochhuth-Stadtbibliothek unter dem Zeichen der 1050-Jahrfeier ein Lietraturtreff statt. 

Es wurde "Ein Stück vom Meer" von Aliza Olmert, die in Eschwege in einem DP-Lager geboren wurde, gelesen und diskutiert. Aliza Olmert ist eine israelische Bildhauerin und Schriftstellerin, die Dramen und Drehbücher schreibt. Sie gehört zu den renommiertesten bildenden Künstlern Israels. Sie ist mit dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert verheiratet.

2007 erschien ihr Debütroman "Ein Stück am Meer".

Filmvorführung 1000 Jahre Eschwege

Rückblick auf das Jubiläumsjahr 1974

Filmvorführung 1000 Jahre Eschwege

Im Rathaussaal zur Vorführung des Films, der zum 1000-jährigen Jubiläum von Eschwege rund um die Feierlichkeiten im Jahr 1974 entstand, erlebten die Besucherinnen und Besucher echtes Kinofeeling. Mit Popcorn und kalten Getränken konnte das Publikum eine kurze Zeitreise in die Vergangenheit genießen.

 

Plakat in Eschweger Mundart

Ein Muss für alle Dietemänner und Dietefrauen

Das Plakat in Eschweger Mundat präsentiert typische Ausdrücke wie „eschweje“ und viele weitere nordhessische Begriffe. Es zeigt außerdem eine Silhouette mit den markanten Sehenswürdigkeiten Eschweges und dem Dietemann. Selbstverständlich ist auch das Logo zum Jubiläum darauf abgebildet, da die Tourist-Info das Plakat eigens für diesen Anlass gestaltet hat. Die kreative Idee stammt von Ralph Nowag, einem Eschweger Autor, der in seinen Krimibüchern den Kommissar Harry Schade gelegentlich im Eschweger Dialekt sprechen lässt.

Das Plakat im Format 50 x 70 cm ist zum Preis von 10,50 € in der Tourist-Info (Obermarkt 8) sowie der Buchhandlung Heinemann erhältlich.

Im Bild v.l.n.r.: Ralph Nowag, Miriam Gerke (Tourist-Info) und Bürgermeister Alexander Heppe.
Im Bild v.l.n.r.: Ralph Nowag, Miriam Gerke (Tourist-Info) und Bürgermeister Alexander Heppe.

1050 Blumenzwiebeln gepflanzt

Vorfreude auf das Jubiläumsjahr

Im Botanischen Garten fand eine Blumenpflanzaktion zur Vorbereitung der 1050 Jahr-Feier statt. Es wurden 1050 Blumenzwiebeln eingepflanzt, die im nächsten Frühjahr zum Jubiläum erblühen sollen.

Die Blumenpflanzaktion im Botanischen Garten steigerte bei allen Beteiligten die Vorfreude auf das Jubiläumsjahr. Trotz herbstlichen Wetter pflanzten Schülerinnen und Schülern der 3b der Alexander-von-Humboldt-Schule, Mitglieder des Förderkreis Botanischer Garten und des Organisationsteams gemeinsam 1050 Blumenzwiebeln ein. Die Blumenpflanzaktion markierte den Auftakt zu unserem 1050-jährigen Stadtjubiläum.

Die Aktion, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Botanischer Garten Eschwege e.V. und der Alexander-von-Humboldt-Schule, knüpfte an die bestehende Kooperation an. Die Schülerinnen und Schüler halfen mit großem Eifer und Begeisterung bei der Gartenarbeit und setzten dabei, die ausgewählten Blumenzwiebeln verschiedener Narzissensorten wie 'Mount Hood', 'Stainless', 'Actea Dichternarzisse', 'Papillon Blanc' und 'Frosty Snow' in die Erde. Dank der sorgfältigen Auswahl dieser Zwiebeln durch den Förderkreis Botanischer Garten Eschwege e.V. ist eine verlängerte Blütezeit gesichert. Einen großen Dank an den Baubetriebshof, der die Fläche und die 1050 Löcher vorbereitet hatte.

Alle Besucherinnen und Besucher konnten im Frühjahr 2024 ein Blütenmeer bestaunen. 

Logowettbewerb

Ein Jubiläums-Logo für 1050 Jahre Eschwege

Um die im Laufe des Jahres stattfindenden Festlichkeiten zu kennzeichnen, wurde im August 2023 ein Wettbewerb für ein Jubiläumslogo ins Leben gerufen. Die Stadt Eschwege ermutigte alle Bürgerinnen und Bürger dazu, ein repräsentatives und aussagekräftiges Logo zu entwerfen und ihren Vorschlag für das offizielle Jubiläumslogo einzureichen.

Die eingereichten Entwürfe spiegeln die Kreativität und Vielfalt der Eschweger Bevölkerung sowie ihre tiefe Verbundenheit zur Stadt und ihrer Geschichte wider. Die Wahl des geeigneten Logos stellte die Jury vor eine Herausforderung, da die Entwürfe mit Liebe zum Detail gestaltet waren. Das siegreiche Logo überzeugte die Jury durch seine gestalterische Klarheit und Schlichtheit, die geschickte Farbauswahl sowie den hervorragenden Wiedererkennungswert durch die Anlehnung an das Stadtlogo.

Das Gewinnerlogo für das Jubiläumsjahr stammt von Lutz Jahnke.

1050_Verlauf

Wer eine Veranstaltung im Rahmen der 1050-Jahrfeier plant oder eine Veranstaltung im Jahr 2024 unter das Motto „1050 Jahre Eschwege“ stellen möchte, kann sich unter 1050@eschwege-rathaus.de melden.

Unser Logo

für das Jubiläumsjahr

1050_Verlauf

Sonderprägung

Die Münze  zeigt auf der Vorderseite die Kaiserin Theophanu und auf der Rückseite das Eschweger Stadtwappen. Sie ist in zwei Varianten - Gold und Silber - erhältlich und wird in einem Etui mit Zertifikat geliefert. Diese limitierte Sonderprägung, anlässlich des 1050. Stadtjubiläums von EuroMint, ist ein besonderes Sammlerstück. 

Die Silberprägung kann zum Preis von 69 Euro erworben werden, während die Goldvariante nur auf Bestellung für 999 Euro erhältlich ist.

Ab sofort kann die Silberprägung im Rathaus oder in der Tourist-Information Eschwege erworben werden.

Die Silberprägung mit der Nummer 1 wird aus archivarischen Gründen für die Stadtgeschichte im Rathaus aufbewahrt.

Anschrift

Der Magistrat der
Kreisstadt Eschwege
Obermarkt 22
37269 Eschwege

Kontakt

Tel.: 05651 304-0
Fax: 05651 31412
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