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Stadtmuseum

Herzlich Willkommen im Stadtmuseum Eschwege!

Eingangstür Museum
Eingangstür Museum

Im historischen Ambiente eines ehemaligen Tabaklagerhauses, in direkter Nachbarschaft zum wunderschönen Sophien-Garten, finden Sie das Stadtmuseum. 

Entstanden ist das Museum bereits 1913 auf Initiative des Eschweger Geschichtsvereins. Die Ausstellung befand sich zunächst im Rittersaal des Landgrafenschlosses. 1964 wurde das Museum an den heutigen Standort verlegt. Seit der Übernahme durch die Kreisstadt Eschwege 2002 erfolgt eine schrittweise Umgestaltung zum Stadtmuseum, in dem viele interessante Dinge zur Stadtgeschichte zu entdecken sind. 

Fragen Sie nach den speziellen Angeboten für Kinder, Schulklassen und Familien!

Das Stadtmuseum ist von April bis Oktober geöffnet. Gruppenführungen sind nach Vereinbarung das ganze Jahr auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.


Aktuelles

Die Museumssaison beginnt wieder am 01. April.

Stadtmuseum
 

SAVE THE DATE

  • 18. Mai 2025 – Internationaler Museumstag
  • 17. Juni 2025 – Ausstellungseröffnung „Langemarckstraße“
  • 08. November 2025 – Nacht der Kultur: „Freundschaft verbindet“

Standort und Anfahrt

Stadtmuseum Eschwege 

Vor dem Berge 14A
37269 Eschwege

Weitere Informationen

Dauerausstellung

Interessieren Sie sich für die Archäologie und Naturgeschichte der Region oder für altes Handwerk, wie Lohgerberei, Tuchmacherei und Leineweberei? 

Die Ausstellung führt sie zu den Anfängen Eschweges vor mehr als 1.000 Jahren (mittelalterlicher Königshof, Gründung des Kanonissenstifts). Zu sehen sind zum Beispiel auch die Uniformjacke des „Lützower Jägers“ Jacob Christoph Heinemann (1794-1863) aus Eschwege, historisches Kinderspielzeug und „Hessens größter Schuh“. 

Unsere Ausstellung beinhaltet Exponate zur regionalen kirchlichen Kultur und zur jüdischen Gemeinde in Eschwege. Selbstverständlich gibt es eine Ecke zum traditionellen Eschweger Heimatfest, dem „Johannisfest“. 

Eine Besonderheit ist das Fotoatelier Tellgmann, eines der ältesten in Deutschland, mit seinen einmaligen Kameras und Fotos aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Öffnungszeiten

April bis Oktober

Wochentag

von

bis

Dienstag

14:00

17:00

Samstag

14:00

17:00

Sonntag

14:00

17:00

Das Stadtmuseum ist zu den Öffnungszeiten des Museums nicht telefonisch erreichbar.

Eintrittspreise (ohne Führung)

  • Erwachsene: 2, - €
  • Kinder ab 7/Jugendliche: 1, -€
  • Gruppen ab 10 Personen: 1, -€

Hinweis: Sonderausstellungen: 1, - € Aufpreis

Führungen

Gruppenführungen durch die Dauerausstellung sind nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Gerne können Sie einen Termin beim Museum oder über die Tourist-Information vereinbaren. 

Kosten: 2,- € pro Person, inkl. 1 Stunde Museumsführung (ab 10 Personen)

Für Schulklassen und Kindergruppen bieten wir spezielle Führungen an. Gerne berücksichtigen wir die von Ihnen gewünschten Schwerpunkte (z.B. Handwerksgeschichte, Stadtgeschichte allgemein). 

Kosten: bis 25 Personen, einschließlich der Lehrkräfte, inklusive 1 Stunde Museumsführung: 30,- € 

Besondere Angebote für Kinder und Familien

Mit Otto und Sophia auf Zeitreise
Wolltet ihr schon immer wissen, wie es früher in Eschwege war? Das Stadtmuseum Eschwege bietet eine kostümierte Zeitreise an. Gemeinsam mit Otto III., seiner Schwester Sophia und anderen historischen Figuren der Eschweger Stadtgeschichte kann durch die Zeit und das Museum gereist werden. Dazu stellt das Stadtmuseum Kostüme bereit. Lernt bei dieser Gelegenheit besondere Menschen aus der Eschweger Geschichte kennen. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit eine Rallye durch das Stadtmuseum zu machen oder bei einer Bastelaktion kreativ zu werden.
Die nächsten öffentlichen Termine sind 08.04., 13.08. und 09.10.

Die Führung ist auch für Kindergeburtstage und Gruppen buchbar. Geeignet für Kinder von 6 – 9 Jahren.

Die Buchung erfolgt über die Tourist-Info.

Neues aus dem Stadtmuseum

Neues Provenienzforschungsprojekt zu NS-Raubgut gestartet
Kooperation zwischen dem Museumsverband Hessen und den Stadtmuseen Bad Wildungen und Eschwege


Der Museumsverband Hessen (MVH) prüft seit dem 1. Februar zusammen mit den Stadtmuseen Bad Wildungen und Eschwege im Rahmen eines neuen Provenienzforschungsprojektes knapp 70 Objekte auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug. Ziel ist es, Verdachtsfälle auf NS-Raubgut, die während eines Erstchecks ermittelt wurden, tiefergehend zu untersuchen und die begonnenen Recherchen fortzusetzen. Das sechsmonatige Projekt wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert.

Bereits 2022 führte der MVH einen Erstcheck in den beiden Stadtmuseen durch, um Hinweise auf möglicherweise unrechtmäßig erworbene Kulturgüter zu identifizieren. Die Ergebnisse legten nahe, dass sowohl im Stadtmuseum Bad Wildungen als auch im Stadtmuseum Eschwege weiterführende Untersuchungen erforderlich sind. Dabei geht es um insgesamt 68 Objekte, darunter Gemälde, Judaica und Bücher.

Gemeinsames Projekt für vertiefende Forschung
Die Kooperation der beiden Museen bietet sich aufgrund der ähnlichen Art der zu untersuchenden Objekte und der geografischen Nähe an. „Schon der Erstcheck förderte spannende Erkenntnisse zutage, die nun in einem weiterführenden Forschungsprojekt vertieft werden sollen. Wir danken dem Museumsverband Hessen, dass er dieses wichtige Projekt ermöglicht, und freuen uns über die weiterführende Kooperation mit dem Museum in Eschwege, die die freundschaftliche Zusammenarbeit unserer Einrichtungen in der Region stärkt“, unterstreicht Ralf Gutheil, Bürgermeister von Bad Wildungen.

Bis Projektende am 31. Juli 2025 soll die Provenienzforscherin Julia Heinzerling die Provenienz der Objekte klären und herausfinden, ob diese tatsächlich aus ehemals jüdischem Besitz stammen oder ob dieser Verdacht ausgeschlossen werden kann. Zu den zu untersuchenden Objekten zählen unter anderem drei Gemälde, die während der NS-Zeit über den Kunsthandel für Bad Wildungen erworben wurden. In Eschwege wird eine Lithografie auf ihren Vorbesitz überprüft. Außerdem stehen Judaica-Objekte und Bücher im Fokus, die aus Synagogen oder jüdischem Privatbesitz stammen könnten. „Uns ist es sehr wichtig, die Herkunft der Objekte in unseren Sammlungen genauer prüfen zu lassen. Wir freuen uns über die Möglichkeit, mit diesem Projekt zu mehr Transparenz beitragen zu können“, so Alexander Heppe, Bürgermeister der Stadt Eschwege.

Wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur
Das Projekt leistet nicht nur einen Beitrag zur Provenienzforschung, sondern ist auch ein Zeichen des Engagements der beteiligten Institutionen für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. „Die Museen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und setzen mit diesem Projekt ein wichtiges Signal“, betont Dr. Saskia Johann, Referentin für Provenienzforschung beim MVH, die das Projekt koordiniert.

Der MVH unterstützt die nichtstaatlichen Museen in Hessen seit 2020 bei der Provenienzforschung, um die Aufarbeitung von Sammlungsgut zu etablieren. In den vergangenen vier Jahren wurden zahlreiche Projekte begleitet und gefördert sowie wichtige Fortschritte erzielt, um die Erinnerung an die Opfer des NS-Unrechts wachzuhalten. „Wir begrüßen es sehr, dass wir eine eigene Fachreferentin mit der Aufgabe der Provenienzforschung beschäftigen können, die dieser Aufgabe engagiert und mit großem Erfolg nachkommt. Wir danken dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur für die Bereitstellung der Mittel, um diese wichtige und bedeutende Thematik adäquat behandeln zu können“, so Dr. Birgit Kümmel, Vorstandsvorsitzende des MVH.

Die Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste ist dabei eine wichtige Partnerin. Sie wurde 2015 von Bund, Ländern und den drei kommunalen Spitzenverbänden gegründet und fördert bundesweit Provenienzforschungsprojekte in Museen, Archiven und Bibliotheken. Die Einrichtung befasst sich sowohl mit NS-Raubkunst, der Aufarbeitung der in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone und der DDR entzogenen Kulturgüter als auch mit Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten und kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern.

Weitere Infos unter:
https://museumsverband-hessen.de/presse/
https://museumsverband-hessen.de/beratung/schwerpunkte/provenienzforschung/einzelfallrecherchen-in-den-stadtmuseen-in-bad-wildungen-und-eschwege/
https://kulturgutverluste.de/projekte/einzelfallrecherchen-zu-verdachtsfaellen-von-ns-raubgut-den-stadtmuseen-bad-wildungen-und

Gefördert durch

Deutsches Zentrum Kulturgut
Pessach Haggada in Eschwege © Stadtmuseum und Stadtarchiv Eschwege
Pessach Haggada in Eschwege © Stadtmuseum und Stadtarchiv Eschwege
Tora-Zeiger in Eschwege © Stadtmuseum Eschwege
Tora-Zeiger in Eschwege © Stadtmuseum Eschwege
 

1050 Jahre Eschwege - Neue Tafeln für das Stadtmuseum 

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres hat das Stadtmuseum zwei neue Ausstellungstafeln über Kaiserin Theophanu, ihre Tochter Äbtissin Sophia, die Stadtwerdung Eschweges und das Kanonissenstift bekommen.

Wir freuen uns, im neuen Jahr die Tafeln live zu präsentieren und auf ein Wiedersehen im Stadtmuseum. 

Bildertafeln_Theophanu
Bildertafeln_Theophanu
 

Veranstaltungen 2025

  • 18. Mai 2025 – Internationaler Museumstag
  • 17. Juni 2025 – Ausstellungseröffnung „Langemarckstraße“
  • 08. November 2025 – Nacht der Kultur: „Freundschaft verbindet“

Rückblick Veranstaltungen 2024

02.04., 14:00 Uhr: Eröffnung der Museumssaison

Das Stadtmuseum eröffnete die neue Museumssaison am Dienstag, 2. April, um 14:00 Uhr.

09.04.24: Mit Otto und Sophia auf Zeitreise – Museumsführung für Kinder

Wolltet ihr schon immer wissen, wie es früher in Eschwege war?
Kinder hatten die Gelegenheit, besondere Menschen aus der Eschweger Geschichte kennenzulernen und eine Rallye durch das Stadtmuseum zu machen. 

28.04.24: Von der Urkunde zum Buchdruck – eine mittelalterliche Buchwerkstatt zu Gast im Stadtmuseum

Im Rahmen des Jubiläumsjahres „1050 Jahre Eschwege“ lud das Stadtmuseum zu einer besonderen Veranstaltung ein. Zu Gast war Philipp Heil von „Histo│Faber“, der in der Rolle des mittelalterlichen Buchhandwerkermeisters Lukas Vos mit seiner Buchwerkstatt „Libery“ die Museumsbesucher:innen zu einer historischen Entdeckungsreise empfing.

Anlässlich der Ersterwähnung Eschweges auf einer Schenkungsurkunde von Otto II. an seine Frau Theophanu, die in diesem Jahr gefeiert wurde – das historische Pergamentdokument war auf den 29. April 974 datiert – fand diese Veranstaltung am Vortag des Urkundenjubiläums statt und ließ Geschichte lebendig werden.

Während Urkunden im frühen Mittelalter als schriftliche Dokumente für Rechtsakte von Königen, Kaisern und Päpsten dienten, nahm im späten Mittelalter das Interesse an Büchern und Bildung in der breiten Bevölkerung zu, sodass immer mehr Menschen lesen und schreiben lernten.

Im Rahmen einer Living-History-Vorführung gab der Buchhandwerkermeister Lukas Vos im Stadtmuseum einen eindrucksvollen Einblick in das Leben und die Arbeit im Spätmittelalter. Über den „Blick in die Werkstatt“ vermittelte er das Buchhandwerk und erklärte die einzelnen Schritte der Buch- und Farbherstellung – von der Konzeption über das Handwerk bis hin zum Vertrieb. Die Besucher:innen konnten Schreibmaterialien anfassen und teilweise ausprobieren, das Innenleben eines Buches erkunden und miterleben, wie aus einem losen Blätterstapel ein Buch entstand sowie wie ein mittelalterlicher Tuschkasten funktionierte. Lukas Vos stand zudem für Diskussionen zur Verfügung und beantwortete gerne alle Fragen.

19.05.24: Internationaler Museumstag: Eröffnung Kabinettausstellung Ferdinand Grebestein im Stadtmuseum

Kabinettausstellung mit Werken des Eschweger Kunstmalers Ferdinand Grebestein (1883-1974) im Stadtmuseum vom 19. Mai bis 9.Juli 2024

Das Jubiläumsjahr „1050 Jahre Eschwege“ wurde mit vielen Aktionen und Veranstaltungen rund um die Stadtgeschichte gefeiert. In diesem Zusammenhang widmete sich das Stadtmuseum mit einer Kabinettausstellung dem Eschweger Kunstmaler Ferdinand Grebestein, dessen Todestag sich 2024 zum 50. Male jährte. Die Sonderausstellung wurde am Internationalen Museumstag eröffnet, der in jenem Jahr deutschlandweit am Sonntag, 19. Mai 2024 gefeiert wurde – um 14 Uhr erfolgte eine kleine Vernissage. Weiterhin bot das Museum an diesem Tag eine Malwerkstatt für Kinder an und lud um 15 Uhr zu einer Führung durch die Dauerausstellung ein.

Ferdinand Grebestein wurde am 29. Juli 1883 in Niederhone geboren. Als Arbeiterkind musste sich der junge Grebestein seine Künstlerlaufbahn hart erarbeiten. Über Umwege kam er nach Dresden, wo er, insbesondere bei den Gutsherren in Schlesien, zu einem der gefragtesten Portrait- und Landschaftsmaler der 1920er Jahre avancierte. Dank Ausstellungen in Dresden, Berlin, München und Wien erlangte er größere Bekanntheit.

1945 kehrte Ferdinand Grebestein nach der Zerstörung Dresdens – lediglich mit einem Bleistift ausgestattet – in seine Heimatstadt Eschwege zurück, wo er bis zu seinem Tode lebte. Gezwungen, einen Neuanfang zu starten, richtete der Kunstmaler in Niederhone behelfsmäßig Wohnung und Atelier ein. Mit Auftragsarbeiten, beispielsweise mit Bildern wie „Wildschwein im Schnee“, verdiente er seinen Lebensunterhalt. Er starb am 9. Mai 1974 in seinem Häuschen in Eschwege-Niederhone.

Mit einer Auswahl von Gemälden, Zeichnungen und Holzschnitten aus der städtischen Sammlung zeigte das Stadtmuseum einen Einblick in die abwechslungsreiche Motivpalette des Künstlers.

02.11.24: Nacht der Kultur

Anlässlich des Jubiläums 1050 Jahre Eschwege öffneten die Eschweger Museen und Kirchen an diesem Abend mit besonderen Aktionen.

Das Programm im Stadtmuseum bestand aus:

  • Mal- und Bastelaktion für Kinder – Tischlaternen basteln und Herbstbilder malen
  • -Poetry-Lesung mit Poetry Slammer Micha-El Goehre
  • Taschenlampenführung im Museum

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Ihre Ansprechpartner

Dr. Annika SpilkerArchiv- und Museumsleiterin

Stadthaus V (ehem. Hochzeitshaus)ErdgeschossZimmer506
T(0 56 51) 304 - 281
Fax(0 56 51) 3 14 12
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Imke SeidelAssistenz der Museumsleitung

Stadthaus V (ehem. Hochzeitshaus)ErdgeschossZimmer507
T(0 56 51) 304 - 310
Fax(0 56 51) 3 14 12
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Unsere Büros befinden sich im Stadtarchiv:
Stadthaus V - ehem. Hochzeitshaus
Vor dem Berge 3
37269 Eschwege

Sie erreichen uns in der Regel zu den Geschäftszeiten des Rathauses.

Tourist-Information Eschwege

Zimmer
T05651 / 807111
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Lage des Stadtmuseums

Vor dem Berge 14 A
37269 Eschwege

Anschrift

Der Magistrat der
Kreisstadt Eschwege
Obermarkt 22
37269 Eschwege

Kontakt

Tel.: 05651 304-0
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